Vorstellung
Vegan Heute klärt über unseren Umgang mit Tieren auf. Im Mittelpunkt stehen hier unsere Recherchen, mit denen wir versuchen das ans Tageslicht zu bringen, was meist im Verborgenen stattfindet.
Sämtliches Material, wie z.B. Fotos, Videos und Texte kann für eigene Projekte (Infostände, Demos, Internetauftritte etc.) kostenfrei genutzt werden, sofern sich diese klar gegen Tierausbeutung richten. Untersagt ist allerdings die Verwendung für missbräuchliche oder verharmlosende Zwecke, wie z.B. für „artgerechte“ Haltung oder pro Bio-Fleisch.
Die Fotos können ganz bequem in hoher Auflösung im Downloadbereich herunter geladen werden.
Neuigkeiten
Warum keine Milch?
Einige werden sich sicherlich über diese Aussage wundern. Warum sollten für die Milch, die ich im Supermarkt kaufe, Kälber getötet werden? Fakt ist, dass eine Kuh jedes Jahr ein Kälbchen gebären muss, um überhaupt Milch geben zu können. Direkt nach der Geburt wird das kleine Kälbchen von seiner Mutter getrennt und in einen Käfig gesperrt. Die meisten Kälber werden nach ein paar Tagen zum Schlachthof gebracht und dort im jungen Alter (oft ohne oder mit unzureichender Betäubung) getötet, in zwei Hälften geteilt und zu Kalbs(leber)wurst verarbeitet. Ein unvorstellbares Grauen für diese jungen Kuhkinder, die eigentlich nur eins wollten, Geborgenheit bei ihrer Mutter und ein Leben in Freiheit.
Kaum einer von uns könnte diesen hilflosen Tieren in die Augen schauen und sie im nächsten Moment eiskalt töten. Doch beim Kauf von abgepackter Wurst, Milch oder Eiern machen sich wohl die wenigsten von uns Gedanken darüber, welch Leid sich hinter dem jeweiligen Produkt versteckt. Lieber vertrauen wir der Werbung, die uns von glücklichen Tieren erzählt, die gerne für uns ihre Milch, ihre Eier und sogar ihr Leben hergeben. Doch wer einmal hinter die Kulissen geschaut hat, weiß, dass hier kein Tier glücklich ist. Kein Tier lässt sich freiwillig töten, sich einsperren, sich künstlich besamen, die eigenen Kinder wegnehmen, um nur einige der endlosen, gewaltvollen Prozeduren der tierischen Lebensmittelproduktion zu nennen.
Die Frage stellt sich, will ich so etwas wirklich unterstützen? Will ich dafür verantwortlich sein, dass wegen mir andere Lebewesen gequält oder getötet werden?
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